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Vorträge

DIE VIRTUELLE UNTERNEHMENSFÜHRUNG ALS ZUKUNFTSMODELL

Die NGM – Netzgeführte Marke als Modell „ohne“ Sachinvestment

„Lass Deine Arbeit die verrichten, die es besser können als Du selber – aber halte alle Fäden in der Hand und richte vorher ein Lastschrifteinzugsverfahren ein!“
So könnte verballhornend das Geschäftsmodell des „Virtuellen Unternehmens“ umschrieben werden.

Das Modell

Im Ernst, es geht darum, das Risiko des Unternehmens mit exzellenten Partnern zu teilen, die ihren Part zum Erfolg des Ganzen mit beitragen.

Alle Funktionen in der Vertriebskette bleiben erhalten, sie werden nur völlig und auch durchaus unüblich neu verteilt unter den Gesichtspunkten Risikominimierung, Effizienz durch Skaleneffekte sowie Flexibilisierung.

Eine Systemzentralesteuert per Verträge als „Spinne im Netz“ das Geschehen, aber sie produziert nicht, sie handelt nicht, sie investiert nicht in Sachwerten – sie investiert nur in die MARKE, denn die Marke(nführung) ist ihre einzige, aber mehr als komplexe Aufgabe.

Die System-Zentrale treibt durch ihre Webung die Verbraucher in den per Vertrag verbundenen Handel, der selbst nicht bei der Zentrale, sondern bei Vertragsherstellern eingekauft hat. Alle aber zahlen für die Nutzung der Marke und des damit verbundenen Leistungsprogrammes Lizenz-Gebühren an die System-Zentrale.

Bausteine des Vortrags

Einzelne Bausteine des Vortrags sind die folgenden:

  1. Die Konvergenz der Wirtschaftsstufen setzt sich fort
    -> Industrie – Handel – Dienstleistungen
  2. Die klassische Verteilung der Funktionen wird aufgehoben
  3. Die Risikoverteilungs-Komponente
  4. Vertikalisierung und Direktvertrieb als Zwischenmodell
  5. Kennzeichen virtueller Unternehmen:
  6. Die Strategie-Entwicklung
  7. Der Aufbau und/oder Umwandlungsprozess
  8. Kontrakt-Marketing als Voraussetzung des Modells,
  9. Franchise und andere Verträge als wesentliches Begleitinstrument
  10. Die Marke als „Klammer“ des Unternehmens
  11. Angenäherte Beispiele aus der Praxis: Red Bull, Polo Ralph Lauren, Smart, IKEA, Brillant Leuchten etc

Die Vortragsdauer beträgt 45-90 Minuten oder ½ Tages-Workshop

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