Denkbare Arbeitsschritte für einen Strategie-Workshop
Industrie//Handel//VBG//Dienstleister (Leitfaden-Entwurf)
Ablauf-Schema eines Strategie-Workshops für eine Zeitspanne von 1 – 1,5 oder 2 Tagen
Moderation: Ulrich Eggert, UEC – Ulrich Eggert Consult + Research, Köln
A. VORARBEITEN
Im Vorlauf zu einem Workshop erfolgen i.d.R. folgende Arbeitsschritte:
- Kontaktaufnahme, ggfls. mit Briefing und Firmen-Informationen
- detaillierte Problembesprechung mit Ziel-Definition; dabei Festlegung des Workshop-Typs: Problem- und/oder Konfliktlösung, Konzeptions- und/oder Entscheidungsfindung
- Erstellung eines strukturierten Angebotes mit Entwurf eines vorläufigen Ablaufschemas/einer Dramaturgie incl. der Definition möglicher Vorarbeiten auf Seiten sowohl des Auftraggebers wie auch des Moderators
- dabei Vor-Definition der Lösung einzelner Arbeitsschritte: entweder durch Arbeitskreise bzw. Gruppen oder aber Einzelarbeiten, einzelne Kreativitätstechniken sowie in Sonderfällen auch kreativen Rollenspielen
- Inhaltliche Abklärung und ggfls. Anpassung
- Auftragserteilung und Bestätigung
- Start der Vorarbeiten; ggfls. Austausch der Ergebnisse vor Beginn des eigentlichen Workshops
Der Einsatz von diverser Techniken erfolgt in Abstimmung untereinander: Laptop, Beamer, Videos, Flipcharts, Pinn-/Stellwänden etc.
B. DER WORKSHOP: ABLAUF
Ablauf-Schema eines Strategie-Workshops für eine Zeitspanne von 1 – 1,5 oder 2 Tagen. Die Dauer wird je nach Vorarbeiten mit dem Auftraggeber abgesprochen.
- Der Moderator steuert den Ablauf des Workshops in Abstimmung mit leitendem Auftraggeber.
- Pausen werden integriert nach Schema oder Bedarf
- Die Arbeitsergebnisse der einzelnen Abschnitte werden i.d.R. auf Flipcharts oder auf Arbeitskärtchen/-blättern notiert, an Pinnwänden fixiert und eingehend diskutiert.
- Gegenseitige VORSTELLUNG der TEILNEHMER; Einführung in die Thematik
- Einführungs-VORTRAG Ulrich Eggert: Markt/Entwicklungen & Trends/Wandel des betroffenen Marktes in Abstimmung mit Auftraggeber
- ANALYSE AUFTRAGGEBER -> Kann prinzipiell in Vorarbeit geleistet werden
- PRODUKTE AUFTRAGGEBER
- WETTBEWERBER
- VERTRIEBSWEGE AUFTRAGGEBER
- MARKTGESCHEHEN
- KONKLUSION DER ANALYSEN
- ZIEL-SYSTEM AUFTRAGGEBER: ÜBERARBEITUNG DER AMBITIONEN
- WAS FEHLT FÜR DIE ZIELE?
- KOSTENSENKUNG: NÖTIG?
- PRODUKTPALETTE: -> ÄNDERUNGEN
- VERTRIEBSWEGE: -> ÄNDERUNGEN
- SONSTIGES MARKETING
- KONKLUSION
- NACHARBEITEN DES MODERATORS
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