Douglas wurde ausschließlich mit Industriemarken zu dem, was das Unternehmen heute darstellt, Deichmann mit Eigenmarken, IKEA und H&M vermarkteten ausschließlich sich selbst, die -> Retail-Brand, Produktnamen haben hier mehr die Bedeutung von Folklore.
Viele Wege führen nach Rom, die Wege müssen nur gefunden und auch richtig begangen werden. Dieser Vortrag zeigt auf, wie es gemacht wird.
Aus dem Inhalt:
Weshalb überhaupt Marken? Marken als Weg in eine erfolgreiche Zukunft
Begriffsbestimmungen: die Palette strategischer Alternativen für Marken im Handel
Markenarchitekturen und die Systematisierung der Markenbegriffe bis zur Dachmarke
Markenwerte: Ermittlungsverfahren; konkrete Werte
Wertverfall durch Druck auf Marken
Konsument und Marke: Markentreue, Wertmechanismen und Bekanntheitsgrad
Private Labels: Handels und Eigenmarken; Ziele, Funktionen, Typen
Handelsmarken verdrängen Hersteller-Marken
Funktions-, Preis- und Kalkulationsvergleiche
Die Retail-Brand: das Unternehmen als Ganzes vermarkten – der Handel als Marke
Strategische Identität durch Corporate-Branding
Marken brauchen Führung: der Weg zur Marke
Marken-Entwicklung, -Strategie und –Führung; Implementierung
Markenkooperation und Co-Branding: Markenüberdehnung als Gefahr ( Stretching )
NGM – Netzgeführte Marken: die neuen Champions
-- Von der Vertikalisierung durch Netzwerkbildung zur Virtuellen Unternehmung
Keine Domäne der Groß-Unternehmen
Die Vortragsdauer beträgt 45 – 90 Minuten.