ZUKUNFT DER KOOPERATION IN VERBUNDGRUPPEN
Ohne Kooperation keine Chance
Verbundgruppen in Handel, Handwerk und Dienstleistungen gibt es mehr als 300 – viele haben einen schweren Stand im Markt, manche wachsen enorm, und das auch mit Erfolg. Dabei ist Wettbewerb so hart, dass Unternehmen, die nicht kooperieren, a`la long keine Chancen mehr im Markt haben.
Aber die Verbundgruppen – früher: Einkaufsvereinigungen – müssen sich ebenso wandeln wie Handel und Handwerk selbst, sonst haben auch sie keine Zukunft.
Der Vortrag ist in über 20 Thesen aufgebaut. Hier eine Auswahl:
- Ohne Kooperation keine Existenz
- Kooperation bedarf stringenter Systemführung
- Ökonomische statt emotionale Führung
- Flexibilität ist (fast) alles
- Von der Einkaufs- zur Verkaufsorientierung in den Gruppen
- Private Label
- Die Gruppe als Marke
- Autoritäre Führung versus Eigenständigkeit der Miglieder
- Kooperation der Kooperationen
- Neue Finanzierungsformen
- „Grosse“ Mitglieder erwünscht
- Weltweite, standardisierte Beschaffung
- Vorwärts- und Rückwärtsvertikalisierung
- Franchise & Co
- Eine neue Aggressivität ist angesagt
- Multi-Channel-Ansatz
- Know-How- und Informationsverbund durch IT-Vorsprung
- Logische Konsequenz: die virtuelle Verbundgruppe
Die Vortragsdauer liegt bei 45 – 90 Minuten, ½ bis Ganztags-Workshop.
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